Neue Forschung befasst sich mit dem Thema, auf welche Weise Stress und psychische Frustration uns körperlich müde und erschöpft werden lassen. Im Rahmen der Studie hat Professor Ranjana Mehta, Assistenzprofessorin an der Texas A&M Health Science Center School of Public Health hat diesen Zusammenhang zwischen Hirnaktivität und physischer und mentaler Müdigkeit ausgewertet.
Typischer Weise wurden Dauerhaftigkeit und Müdigkeit nur aus einer physischen Perspektive untersucht, im Fokus standen der Körper sowie die Muskeln, die genutzt wurden, eine Bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Das Hirn funktioniert jedoch wie jedes andere biologische Gewebe; es kann überstrapaziert werden und unter Müdigkeit und Erschöpfung leiden.
„Bisherige Erforschung von Physischer und Mentaler Müdigkeit hat sich auf die Untersuchung der Blutbahn und Muskulären sowie Biomechanischen Veränderungen beschränkt,“ so Mehta. „Die Absicht dieser Studie war eine gleichzeitige Überwachung von Hirn- und Muskelfunktionen, um den Einfluss auf den präfrontalen Cortex zu beobachten und zur selben Zeit die Veränderungen der Hirnaktivität mit traditionellen Maßstäben für Müdigkeit zu vergleichen.“
Laut Mehta zeigen erste Ergebnisse der Studie, dass der Sauerstoffanteil nach Tests, die mental und physisch Belastend waren vergleichsweise geringer waren als die, die auf rein körperliche Tests gefolgt haben.
Daher kann beachtliche Hirnnutzung bei anspruchsvollen kognitiven Aufgaben zur Entwicklung von körperlicher Müdigkeit führen.
Experten kritisieren, dass Forscher sowohl Hirn als auch Körper beobachten, wenn sie die Entwicklung von Müdigkeit untersuchen.
„Nicht viele Leute sehen den Wert darin, Hirn und Körper gleichermaßen gemeinsam zu untersuchen. Dabei macht doch niemand ausschließlich körperliche oder ausschließlich mentale Arbeit. Wir machen immer beides.“ meint Mehta dazu.
Diese Studie ist online in Human Factors: The Journal of the Human Factors and Ergonomics Society nachzulesen.
Dienstag, 4. August 2015
Lernen wie man glücklich ist (oder wenigstens weniger traurig)
Vor kurzem hat der Verlag Penguin Random House ein "Creative Workbook" mit dem anregenden Titel "How to Be Happy (Or at Least Less Sad)" von Lee Crutchley veröffentlicht.
Gesagt zu bekommen, wie man besser denkt kann hilfreich sein. Aber gezeigt zu bekommen wie es geht ist unendlich viel besser. Statt leeren Übungen mit Schwerpunkt auf emotionale und äsotherisch angehauchte Erforschung von Körper und Geist wie man es von anderen, ähnlichen Büchern kennt, liegt be Crutchley die Betonung auf positivem Denken, unterstrichen durch motivierende Visualisierung.
Ein Schlüsselaspekt der Kognitiven Verhaltenstherapie (Cognitive Behavior Therapy, CBT) ist das training, anders über Dinge zu denken. Dadurch lassen sich Blickwinkel und Laune erheblich verbessern. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Auslöser für Stress und negative Gedanken zu finden und gezielt Strategien zu entwickeln, sie zu umgehen und zu überwinden. Depressionen haben das teuflische Potenzial, unsere Sicht der Dinge bedrückend negativ einzufärben. Es liegt in der Natur der Depression, alles im dunkelsten Licht darzustellen, nur das Negative zu sehen. Es überrascht also nicht, dass Depressionen zu Suizidgedanken und Selbstmord führen kann.
Die Botschaft von CBT ist, dass wir nicht in unseren eigenen Köpfen gefangen sein müssen. Depression ist unumstritten ein reales Problem, aber wir müssen unsere Leben nicht von ihr bestimmen lassen. Wir können lernen die schädlichen kognitiven Aspekte von Depressionen, indem wir uns trainieren Ereignisse rund um den Alltag anders - postiv - zu verarbeiten. Das ist keine flache, Hochglanzfassade, sondern eine tief verwurzelte Veränderung, das die Lebensqualität stark verbessern kann.
Offensichtlich erfordert eine solche Veränderung Hingabe und Aufwand, sowie die Unterstüzung eines CBT Therapeuten.
Leider liegen die Preise für CBT bei $150 aufwärts und werden nicht immer von Versicherungen getragen. How to Be Happy (Or at Least Less Sad) kann die Hingabe und Aufmerksamkeit eines CBT Therapeuten nicht ersetzen, aber die Übungen können Eigenschaften und die Wirkung von CBT zu erfassen. Das Buch ermutigt positives Denken durch konstruktives Verbildlichen. Ein schönes Beispiel ist eine Doppelseite, die auf der linken Seite ein kleines Kästchen mit der Aufforderung "Schreibe alles schlechte in diese Box." und auf der rechten Seite eine Seitenfüllende Box mit der Überschrift "Schreibe alles Gute in diese Box." hat. Die Botschaft ist klar: hänge dich nicht am negativen auf.
Trotzdem: Depressive Menschen sind negativ, weil sie an einer ernstzunehmenden Krankheit leiden. Sich aus dieser Furche zu befreien kann sehr schwer sein. Deshalb bietet Crutchley eine große Variation an Übungen an; es soll möglichst vielen unterschiedlichen Arten und Typen von Depression der Schritt in eine richtige Richtung erleichtert werden. Nicht jede Aufgabe ist für jeden ansprechend, doch der Effekt des Buches ist alles in allem in jedem Fall hilfreich.
Ein weiterer starker Aspekt des Buches ist, dasss der Autor anhand von Beispielen aufführt, dass der verzweifelte Versuch, einfach "Glücklich" zu sein, den gegenteiligen Effekt haben kann. Sich selbst beizubringen, anders zu denken, ist kein leichtes Vorhaben; Versagen ist an der Tagesordnung. Genausogut könne man sich vornehmen, bis zum Ende des Tages Fliegen gelernt zu haben. Stattdessen solle man kleiner anfangen. "Versuche, weniger traurig zu sein." Es scheint zu vereinfacht, simpel. Aber man muss auch erst laufen lernen, bevor man rennen kann.
Der dritte Gesichtspunkt des Buches ist die Betonung auf Achtsamkeit. Viel zu oft denkt man hier an religiöses Geschwätz. In diesem Workbook liefert Crutchley allerdings keine Erklärung, was Achtsamkeit sei, sondern gibt Beispiele, wie etwa seine Schokoladenmeditation. Auf dieser Seite erklärt er, wie man Schokolade aufmerksam isst. Wie das Menschen helfen soll, die unter Depressionen leiden? Achtsamkeit lehrt zu Beobachten und zu Analysieren, beides sind nötige Fähigkeiten, um Auslöser für Stress und negative Gedanken zu finden und gezielt Strategien zu entwickeln, sie zu umgehen und zu überwinden. Seine Sinne einzuschalten und dem Moment seine Aufmerksamkeit zu schenken trainiert uns, die Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Durch die gekonnte Mischung aus Achtsamkeitsübungen und denen für positives Denken lehrt das Buch CBT Techniken sehr effektiv.
Das Buch ist äußerst empfehlenswert für alle, die eine freundliche, zwanglose Begleitung zu einem glücklicheren Denken wollen. Unser Verstand ist um einiges stärker als wir ihm zutrauen.
Erfahren haben wir von diesem wunderbaren Werk der positiven Energie hier. Bisher ist es in der Originalsprache Englisch, sowie in Spanisch, Portugisisch, Polnisch und Niederländisch verfügbar. Weitere Übersetzungen folgen in Kürze.
Montag, 3. August 2015
"Zu teilen wie ich mich fühle hilft mir, klar zu kommen"
Für einen inspirierenden Start in die Woche wollen wir die anrührenden Gedanken von Mike teilen, der seit Jahren mit unterschiedlich starken Depressionen zu kämpfen hat.
Mike hat seine Geschichte mit unseren Freunden von time-to-change.org geteilt. Ihr wollt Euren mitmenschen mit Eurer Geschichte auch helfen? Schreibt uns auf Facebook oder an victoria@medjoy.de!
Es ist eine einsame alte Sache dieser Depressionsquatsch.
Nach jahrelangem Leiden unter verschieden starken Graden von Depressionen über die vergangenen Jahre finde ich mich hier wieder: 51 Jahre alt, im Kampf gegen die tiefschürfendste und verzweifeltste schwarze Zeit der ich je gegenüber stand. Ich funktioniere noch - bei der Arbeit, zu Hause und auch sozial - werde aber stetig von Selbstmordgedanken begleitet, verfolgt, geplagt.
Mir ist klar geworden, dass eine große Strecke zwischen den Suizidgedanken und einem tatsächlichen Suizid liegt; auf jeden Fall was mich betrifft. Ich habe mich in eingängiger Tiefe mit Suizid befasst und darüber nachgedacht, wie ich mich von meinen Töchtern verabschieden könnte, auf eine Art, die das Vermächtnis eines Vaters minimiert, der sich sein eigenes Leben genommen hat (als ob!). Ich habe Seitenweise Wörter fabriziert, Sätze gebildet und wieder verworfen, die denen, die ich zurücklassen würde einen Einblick in die Abgründe meiner Gedanken geben zu können.
Unterm Strich bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es sowieso nie machen werde. Aber da liegt der Haken. Nur weil du weißt, dass du etwas nie tun wirst, wird der Schmerz nicht weniger. Und diese Gefühle und Gedanken über eine lange Zeit stetig mit sich zu tragen ist ungeheuerlich lähmend.
Was tue ich also?
Ich halte diese grausamen Gefühle auf verschiedene Weisen in Schach. Ich bemühe mich, sie nüchtern zu betrachten, was nicht einfach ist, aber machbar; ich weiß, dass die Gefühle kommen und gehen wie Ebbe und Flut und wenn ich nur geduldig bin, werden sich die Dinge ändern. Das ist jedenfalls, wie es für mich persönlich ist. Ich analysiere mich selbst unheimlich viel. Ich neige auch dazu zu trinken, was manchmal recht hilfreich ist, um ein konkretes Gefühl zu betäuben, allerdings geballt einen negativen Effekt auf meine Perspektive hat. Also versuche ich stets, es zu kontrollieren. Ich versuche zu trainieren. Meinen Hintern hochzukriegen, wenn alles was ich machen will ist, mich irgendwo zu verstecken, den Kopf in den Sand zu stecken, ist eine sehr effektiv, um die Laune zu verbessern - wenn ich es tatsächlich schaffe. Auch habe ich mir professionelle Hilfe geholt und mir Anti-Depressiva verschreiben lassen. Es ist schwer einzuschätzen, wie stark sie mich tatsächlich beeinflussen.
Die wahrscheinlich beste Sache, die ich gemacht habe, war meine Gefühle mit einigen aus meinem Netzwerk zu teilen. Es ist nicht leicht die Angst davor, verurteilt zu werden zu überwinden und es ist essentiell, sein Publikum bewusst zu wählen. Hat man die Hemmschwelle aber übertreten, hilft es immens seine Gedanken, Sorgen und Gefühle zu teilen. In der Vergangenheit habe ich Erfahrungen mit Menschen und Organisationen gemacht, die negativ auf mentale Gesundheitsprobleme reagiert haben. Aber es scheint mir, als läge eine Veränderung in der Luft, was sehr hilfreich ist. Die Reaktionen der Leute sind aber noch immer sehr unterschiedlich. Manche Menschen blicken es einfach nicht. Manche Menschen rennen einfach weg. Manche Menschen sind bestürzt. Manche Menschen (sehr enge und vertraute Freunde) reden nicht mehr mit mir. Und manchen, andere Menschen sind fantastisch, unvoreingenommen, unterstützend und einfach entzückend.
Ich werde mich durch diesen Albtraum durchschlagen. Ich werde wieder selbstbewusst, charmant, witzig und gesellig sein - sehr bald! Es ist mein Leben und ich werde damit fertig. Ich werde es nicht an die Gedanken verlieren, die ich habe, weil ich für meine Gedanken verantwortlich bin und nicht andersrum. Ich gebe ihnen Platz, ich lerne mit ihnen zu leben, aber ich werde sie nicht ermutigen und mit der Zeit werden sie eingehen und sterben. Ich nicht.
Mike hat seine Geschichte mit unseren Freunden von time-to-change.org geteilt. Ihr wollt Euren mitmenschen mit Eurer Geschichte auch helfen? Schreibt uns auf Facebook oder an victoria@medjoy.de!
Donnerstag, 30. Juli 2015
Die Bewegung der Semikolon-Tattoos und warum sie mehr sind als ein Trend
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Photos by The Semicolon Tattoo Project. |
Seit einiger Zeit tauchen im Web immer mehr Bilder von Semikolon Tattoos auf. Es sind nicht Grammatik-Liebhaber oder Satzzeichen-Fanatiker die sich das kleine Symbol unter die Haut setzten lassen. Sie sollen als Erinnerung dienen.
Wenn ein Autor ein Semikolon setzt, dann tut er das bewusst. Er möchte einen Satz nicht beenden, obwohl er es hätte tun können. Der Autor bist Du und der Satz ist dein Leben.
Ins Leben gerufen wurde die Bewegung von dem Social Media Projekt "Project Semicolon" im Jahr 2013. Sie beschreiben sich selbst als " Bewegung, die sich der Verbreitung von Hoffnung und Liebe an alle widmet, die mit Depressionen, Selbstmord, Sucht und Selbstverletzung kämpfen. Project Semicolon existiere um zu ermutigen, zu lieben und zu inspirieren." (Original hier.)
Hier ein paar wunderschöne, rührende Geschichten hinter den Tattoos.
1. Eine Mutter und ihre Töchter, ein vereinter Kampf.

Denise und ihre Töchter Tayler und Olivia haben sich ihre Semicolons gemeinsam stechen lassen, bevor sie am "Out of the Darkness"-Lauf für beziehungsweise gegen Suizid teilgenommen haben.
"Der Freund meiner ältesten Tochter starb vor zwei Jahren durch Suizid. Dazu kommt, dass beide meiner Töchter große Probleme mit Depression haben und stetig mit Suizidgedanken und Selbstbeschädigung kämpfen."
2. Es ist kein Trend - es ist eine stetige Erinnerung, weiter zu gehen.
Bei Natalie wurde 2005 eine Depression diagnostiziert. 2014 hat sie sich ihr Semikolon stechen lassen. "...als Erinnnerung, dass meine Geschichte nicht zu Ende ist."
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"Leute Fragen mich ständig, was es bedeutet. Früher habe ich mich dafür geschämt, was ich durchgemacht habe. Jetzt denke ich, wenn ich nur einer Person mit meiner Geschichte helfen kann, hat es sich gelohnt."Weiter erklärt die inspiriernde Frau, "Es ist kein blöder Trend. Es ist eine permanente Erinnerung an uns, zu lieben wer wir sind und immer weiter zu gehen."
3. Sie sind niemals allein oder ungeliebt

Seit sie ein Teenager ist leidet Desirea unter Depressionen. Ihre Tochter ist zusätzlich Depression Bipolar.
"Meine Beste Freundin und ich haben die Tattoos gemeinsam gemacht. Als sichtbare Erinnerung daran, dass wir nie alleine oder ungeliebt sind."
4. Es ist nicht nur ein Tattoo - es ist eine Schutz vor sich selbst

"Ich habe meine Tattoos als Erinnerung daran, dass das Leben zum Leben da ist. Sie helfen mir zurecht zu kommen und erinnern mich daran, dass es mehr gibt als den Schmerz, den Du im Moment spürst. Sie schützen mich vor mir selbst. Wenn es schlecht läuft, mach eine Pause und setze Dein Leben fort."
5. Sie zeigen Unterstützung
"Es gibt Tage, da gewinnt die Depression fast. Jedes mal wenn ich das Tattoo sehe erinnert es mich daran, dass es Hoffnung gibt."
Nennt es einen Trend oder eine Bewegung - die Botschaft ist eindeutig: Es ist ein Zeichen für das Überleben, für die Hoffnung und für das Bewusstsein, dass man nicht alleine kämpft.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Eine kleine Inspiration zum Glücklichsein
Oft sind es die kleinen Dinge die uns glücklich machen. Im stressigen Alltag vergessen wir sie oft, leben über sie hinweg. Zeitblüten hat ein paar Anregungen gesammelt, wie man das kleine Glück im Alltag wiederfindet. Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten für die kleinen Glücklichmacher. Du wirst die Zeit nicht bereuen!
- Einen gemütlichen Stadtbummel machen.
- Im Fotoalbum blättern.
- Ein ausgiebiges Frühstück genießen.
- Einen langen Spaziergang genießen, auch bei rauem Wetter.
- Ein kleines Geschenk für einen lieben Menschen besorgen.
- Einen Tag ohne Uhr verbringen.
- Einen lieben Menschen anrufen, den man lange nicht mehr gesprochen hat.
- Vor dem Spiegel Grimmassen ziehen, Luftgitarre spielen, so richtig „die Sau raus lassen“.
- Den Urlaub planen.
- Gemütlich auf der Couch liegend die Augen schließen, und träumen.
- In einem Buchgeschäft oder auf dem Flohmarkt stöbern.
- Eine Tasse Tee genießen.
- In einer Blumenwiese liegen und mit geschlossenen Augen in die Sonne blicken.
- Jemanden zum Lachen bringen.
- Eine Nacht im warmen Schlafsack unter freiem Himmel verbringen.
- Gemeinsam ein leckeres Essen zubereiten und den Tisch schön decken.
- Ein Gewitter vom Fenster aus beobachten.
- Lange ausschlafen.
- Im Sommerregen spazieren gehen und die Natur spüren.
- Barfuß durch eine Wiese laufen.
- Einen Baum pflanzen.
- Einen Spieleabend gestalten.
- Etwas Neues ausprobieren.
- Ein Picknick mit Freunden.
- Beim Lieblingssong laut mitsingen.
- Ein Bild malen.
- Einen Abend zu Hause nur mit Kerzenlicht verbringen.
- An einem lauen Sommerabend mit einem Glas Wein am Fluss sitzen.
- Die unterschiedlichen Düfte am Markt wahrnehmen.
- Selber Brot backen.
- Im Gastgarten mit Freunden sitzen.
- Ein Buch aus Kindheitstagen erneut lesen.
- Frühmorgens durch die Stadt spazieren.
- Einfach mal so richtig faulenzen.
- Ein ausgiebiges Bad genießen.
- Ins Heu springen und sich darin wälzen.
- Eine Karte oder einen Brief einen lieben Menschen schreiben.
- Unter einem schattigen Baum ein spannendes Buch lesen.
- Mit Freunden am Lagerfeuer sitzen.
- In den Abendhimmel blicken und die Sterne beobachten.
Was haltet ihr davon? Probiert doch mal ein paar Sachen aus und erzählt uns in den Kommentaren, wie es war!
Fear of Happiness: Die Angst vorm Glücklichsein
Die Suche nach dem Schlüssel zum Glück, damit beschäftigt sich seit Jahrzehnten die Glücksforschung. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass viele von uns Angst vorm Glücklichsein haben. Aber warum? Spektrum erklärt es uns HIER.
Viel Spaß beim Lesen!
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